Über Uns
Das BudenTeam und die BudenStory
Über Uns
Moin, wir sind das BudenTeam

Anneke Jansen
Gründerin, Community Management und Marketing
Anneke ist diejenige, die Du hier in der Bude am häufigsten triffst. Vom FrontDesk aus organisiert sie den Laden hier und beantwortet Dir alle Deine Fragen. Ob persönlich am Tresen, am Telefon oder digital.

Christine Kühnle
Community Management
Christine ist als Stresscoach und Entspannungstrainerin perfekt an unserem FrontDesk. Sie kontaktiert unsere Newbies und koordiniert die Daten der Coworker.

Franziska Maria Ochs
Event Management
Franzi ist verantwortlich für die Planung und Durchführung unserer BudenEvents in Abstimmung mit dem Team des Café Analog. Als Expertin für Qualiätsmanagement in der Hotelerie unterstützt sie uns am FrontDesk.

Birte Jansen
Space und FeelGood Management
Birdy hat in den Räumlichkeiten der Bude schon gearbeitet, als sie noch eine Tischlerei beherbergt haben. Heute kümmert sich am FrontDesk um den WohlfühlFaktor im Space, das Café Analog und die hausgemachte SoulSoups!

Katrin Schaper
Café Analog Management
Katrin ist Anneke schon so viele Jahre persönlich verbunden. Die beiden haben sogar einige Zeit in der selben Firma gearbeitet. Du findest die Bäckerin unseres Kuchenangebots regelmäßig auch am FrontDesk.

Kirsten Nehberg
Belegmanagement
Kirsten kümmert sich um unsere Buchhaltung, aber Du erlebst die Schauspielerin und Autorin flexibel auch in anderen kreativen Bereichen der Bude. Freu Dich auf einen TresenTalk mit ihr am FrontDesk.

Camilo Minconi
PizzaKoch
Camilo ist gelernter Koch und Tischler. Er ist seit 2011 mit Anneke verheiratet und man merkt sofort: Die beiden sind echt ein tolles Team. Ob das Catering beim Sommerfest oder auch mal eine schnelle Reparatur in der Bude… auf Camilo ist Verlass.

„Mir ist es wichtig, Menschen einen wertschätzenden Raum zu bieten, in dem sie die Freiheit haben, ihren Ideen nachzugehen.“
Die BudenStory
… ist die Geschichte der Gentrifizierung des Stadtteils, es geht um die Fähigkeit, darauf flexibel und kreativ zu reagieren und darum, nicht aufzugeben, wenn man auf Widerstand stößt.
Um zu verstehen, wieso wir unser Herzensprojekt CoWorkBude14 genannt haben, muss man zunächst einmal wissen, dass diese Räumlichkeiten eine lange Geschichte haben. Als dieses Gebäude errichtet wurde, gab es noch Pferdeställe auf diesem Hinterhof, und von Anfang an hatten Handwerker ihre Werkstätten hier. Mein Vater übernahm den Betrieb eines alteingesessenen Tischlers als ich gerade in die Schule gekommen bin. Er verdiente hier über 20 Jahre lang unser Brot und ich durfte ihn oft in der „Bude“, wie er seine Werkstatt nannte, besuchen.
Kreativität
Dieser Ort war schon immer ein Ort der Kreativität für mich. Ich habe meinem Vater hin und wieder bei seinen Aufträgen geholfen. Kindergeburtstage haben wir hier gefeiert und Silvester. Meine Schwester und ich waren schon früh an der Ausführung selbst entworfener Holzprojekte beteiligt. Wir lernten, wie mühsam, aber auch wie befriedigend es sein kann, ein Werkstück von Hand zu bearbeiten.
Veränderung
Und dann veränderte sich das Viertel. Viele Lofts wurden zu Wohnraum umgebaut. Für die Handwerker gab es schon bald keinen Platz mehr. Mein Vater war der letzte einer ganzen Reihe von Tischlern, als er beschloss, seinen Mietvertrag zu kündigen und umzuziehen. Ich erinnere mich noch gut, mit welchen Gedanken wir im Herbst 2017 in diesen lichtdurchfluteten Räumen standen. Alles war inzwischen komplett leergeräumt. Zunächst machte sich eine nostalgische Wehmut breit. Aber dann öffnete sich plötzlich ein neuer Blick.
Ideen
Wir hatten viele Ideen, was wir hier gerne machen würden. Am Anfang war es Träumerei, am Ende wurden meine Gedanken immer konkreter und ich hatte am meisten Lust, die Idee von Gemeinsamkeit und gegenseitiger Unterstützung wiederzubeleben. Denn solange ich denken kann, hatte mein Vater immer auch Werkbänke untervermietet. Die Miete zu erwirtschaften war wahrscheinlich nicht immer einfach. Da bietet es sich an, andere selbständige Tischler mit in die Werkstatt zu holen. All diese Tischler arbeiteten wie Kollegen zusammen. Sie unterstützten sich gegenseitig mit ihrer fachlichen Kompetenz und bei der Ausführung von Aufträgen. Die eigene Unabhängigkeit brauchte dabei niemand aufzugeben. Das war für mich als Kind ganz normal. Als erwachsene Frau fand ich das Konzept dann spannend und nachahmenswert. Ich wagte das Abenteuer und fragte den Vermieter nach einem neuen Vertrag.
Der BudenSpirit bedeutet, mit der Situation zu wachsen und mit kreativen Gedanken haben wir die Transformation in die neue Zeit geschafft. Aus dem Zusammenarbeiten an der Werkbank ist die Idee des CoWorkens mit digitalen Tools geworden. Geblieben ist der Name: „Bude“. Na ja, und die Hausnummer natürlich, die 14. Dort, in der Forsmannstraße 14b, in dem Loft auf dem Hinterhof darf ich mich also immer noch zu Hause fühlen.
Und wenn Du nun noch mehr Storys zur Bude lesen möchtest, dann schau doch mal auf unserem Blog vorbei:

… ein Tischlermeister und seine Tochter
Lest auf unserem Blog, was die Gründerin Anneke Jansen dazu inspiriert hat sich selbstständig zu machen und wieso sie keine Angst davor hatte.
Die BudenFamily
Unsere Community ist bunt gemischt. Menschen mit sehr unterschiedlichem Background bereichern uns und inspirieren sich gegenseitig. Einige von ihnen findest Du auf unserm Blog.
„Ein toller Ort zum Arbeiten mit viel Licht, netten Coworkern und leckerem Essen. Bürohund und Bürokatze gibt’s noch obendrauf dazu – Was will man mehr?“
„Die Bude hat sich im ersten Lockdown für immer in mein Herz gespielt. Da saß ich mit der ganzen Familie hier an einer Tischinsel und alle gingen ihrer (Schul-)Arbeit nach. Das war eine richtig tolle Zeit. Für diese Offenheit, Flexibilität und das Gefühl des Willkommenseins habe ich die CoWorkBude liebgewonnen.“
CoWorker